Renaturierung der Gewässereinzugsgebiete - Wiederherstellung eines Lebensraumes

 Gewässernachbarschaften Kormoran Kreisverwaltung Mündung Maßnahmen Querverbauten Dachverband

Alarmplan

Anfang 2016 wurde in Abstimmung mit der Kreisverwaltung und der Freiwilligen Feuerwehr der VG Pellenz ein Alarmplan für den Fall des Schadstoffeintrages in die Gewässer des Einzugsgebietes der Nette fertigestellt. Im Einzelnen besteht er aus folgenden Teilen:

1. Alarmierungswege bei Schadstoffeintrag in Gewässer des Einzugsgebietes der Nette

2. Einzugsgebiet dwer Nette nach Verwaltungen und Polizeidiesstellen

3. Liste nach Polizeiinspektion, VG und Gemeinden

4. Plan des Gebietes der KvMyk mit ihren VG und den anliegenden benachbarten VG

5. Einzugsgebiet nach Fischereigenossenschaften bzw. Liegenschaftsämtern der Städte oder  VG,             Gemeinden, Strecke, Pächter

6. Bachpatenschaften im Einzugsgebiet der Nette

7. Mögliche Hilfestellungen der Arge Nette


Gewässernachbarschaften

Die Gewässernachbarschaftsveranstaltung 2009 fand am 27. August im Wappensaal in Niederzissen statt. Thema: Gewässerentwicklung und Freizeit- und Erholungsnutzung an Gewässern. Herr Thomas Paulus von der GFG Mainz moderierte die Veranstaltung. Eröffnung war um 09.00 Uhr. Es wurden 4 Referate gehalten. - Herr Eberhartd Städtler aus Euskirchen sprach über die "Freizeit und Erholung an Fließgewässern". - Her Egbert Bremen und Frau Anne Reitz aus Ochtendung referierten über die Renaturierung der Talaue Weibern im Naherholungsgebiet  - Herr Paul Frohwein aus Simmern legte Möglichkeiten der Ausweisung von Gewässerrandstreifen am Beispiel des Naheprogramms dar. - Herr Josef Groß von der SGDN ließ den Rückbau und die Renaturierung des Stausees im Freizeitzentrum der Stadt Mayen an der Nette als Beispiel zur Freizeitnutzung und Erholung an naturnahen Fließgewässern revue passieren. - Nach der Mittagspause fand eine Exkursion zur Renaturierungstrecke am Weiberner Bach in Weibern statt. Vollbrachtes und noch in Arbeit befindliches wurde eindrucksvoll unter der Führung vom Ortbürgermeister Weibern übermittelt.  

Die Gewässernachbarschaftsveranstaltung 2008 fand am 21. August in Mendig, Sitzungssaal der Verbandsgemeindeverwaltung, statt. Thema: Maßnahmen zur Gewässerentwicklung im Einzugsgebiet der Nette. Eröffnung war um 09.00 Uhr. Es wurden 3 Referate gehalten. -- Herr Ansgar Hehenkamp, Fischwirt aus Lahnstein, sprach über die neue Aalschutzverordnung und deren Auswirkungen auf die Bestandssituation der Aale in Rheinland-Pfalz. -- Herr Leo Oster, VGV Mendig, stellte die geplante Renaturierung des Krufter Baches im Bereich des Reginaris Brunnens vor. -- Frau Karin Heiner, SGD Nord Trier, und Herr Ralf Jansen, SGD Nord Koblenz, brachten den Anwesenden den aktuellen Stand der EU-WRRL am Beispiel der betroffenen Kommunen näher. -- Die Mittagspause fiel aus. Statt dessen wurde die angekündigte Exkursion in die Thürer Wiesen, dem Ort der Renaturierungsmaßnahme Krufter Bach, durchgeführt. Dort bekamen die Exkursionteilnehmer eine Vorstellung von dem geplanten neuen Verlauf des Krufter Baches. Er soll nämlich im Bereich des Firmengeländes Reginaris Brunnen aus seinem Korsett befreit werden. -- Anschließend für Interessierte: Vorstellung der fischereilichen Methoden bei der Bewirtschaftung des Lacher Sees. Was lag näher als dass dies Herr Ansgar Hehenkamp übernahm. Schließlich ist er doch der Bewirtschafter des Laacher Sees. Zum guten Schluss lud Herr Thomas Paulus im Namwen der GFG wegen des 10-jährigen Bestehens der GN Nette zu einem Imbiss an dieser Stelle ein. Herr Hehenkamp kredenzte geräucherte Laacher-See-Felchen.

Kormoran

Wissenschaftliche Bezeichnung:
Phalacrocoracidae

Natürliche Verbreitung:
globale Vorkommen

Kormorane sind mit 29-31 Arten die größte Familie der Ruderfüßer. Die ältesten Fossilfunde sind etwa 50 Millionen Jahre alt. Die »Scharben« (vermutlich aus »Seeraben« entstanden), wie Kormorane auch genannt werden, bewohnen die Meeresküsten, Fluß- und Seeufer der ganzen Welt; nur auf einigen pazifischen Inseln und in sehr kalten polaren Küstenregionen fehlen sie. Ernährung: Alle Kormorane erbeuten ihre Nahrung - fast ausschließlich Fische - schwimmend und tauchend, wobei ihr kräftiger und langer, am oberen Ende hakig gebogener Schnabel ein gutes Greifwerkzeug darstellt. Die Schneiden des Hornschnabels tragen eine feine Zähnelung, die äußeren Nasenöffnungen sind verwachsen. Manche Kormoranarten veranstalten Gemeinschaftsjagden, wobei oft regelrechte »Schützenlinien« die Fische einkesseln und zusammentreiben.

Schwimmen und Tauchen: Kormorane liegen beim Schwimmen tief im Wasser; dies liegt einerseits an den nur wenig pneumatisierten (mit Lufträumen ausgefüllten) Knochen und zum anderen an der Wasserdurchlässigkeit des Gefieders. Im Gegensatz zu den meisten anderen Wasservögeln entweicht aus dem Federkleid der Kormorane beim Tauchen die meiste Luft, so daß ihr Auftrieb stark verringert wird und die Vögel behende unter Wasser schwimmen können, indem sie mit beiden Füßen gleichzeitig rudern. Gesteuert wird mit dem recht langen Schwanz, die Flügel halten Kormorane beim Tauchen leicht abgewinkelt. Nach dem Fischen bleiben diese Vögel nicht lange auf dem Wasser, sondern begeben sich aufs Trockene und nehmen eine für Kormorane typische Haltung ein, wenn sie die Flügel zum Trocknen ausbreiten. Mit Ausnahme des um 1850 ausgestorbenen, 3,5 kg schweren Brillenkormorans (Phalacrocorax perspicillatus) von den Behringinseln, der nur schwer fliegen konnte und sehr zutraulich war, sowie des flugunfähigen Stummelkormorans (Phalacrocorax harrisi) von den Galapagos-Inseln sind alle Kormorane gute Flieger, einige nördliche Arten unternehmen Wanderungen. Im Fluge strecken sie den Hals gerade vor und ziehen häufig in V-Formation.

Fortpflanzung: Je nach Lebensraum errichten Kormorane ihre Nester auf dem Erdboden, auf Felssimsen sowie in Baumkronen oder Büschen. An der Küste besteht das Bodennest aus locker angehäuftem Tang, während die Baumnester im Binnenland recht umfangreiche Horste aus sorgfältig angeordneten Zweigen und Ästen mit weich ausgepolsterter Nistmulde sind. Die Scharben brüten meist in größeren Kolonien, die bei südlichen Arten riesige Ausmaße annehmen können. Das Gelege von Kormoranen besteht in der Regel aus 3-6 hellblauen Eiern, die mit einem weißen, kreideartigen Kalküberzug versehen sind. Die frisch geschlüpften Nestlinge, die von beiden Altvögeln 3-5 Wochen lang erbrütet werden, sind völlig nackt und blind; sie werden von den Eltern mit hochgewürgter Nahrung direkt in den Schnabel gefüttert. Später bilden die Jungen ein dichtes bräunliches oder schwärzliches Dunenkleid aus und holen sich ihre Nahrung selbständig aus dem Schlund der Altvögel. Nach 5-10 Wochen werden junge Kormorane schließlich völlig unabhängig.

Gestalt: Beide Geschlechter unterscheiden sich im Gefieder nicht voneinander; männliche Kormorane werden meist etwas größer als weibliche Tiere. Die nördlichen Arten der Familie sind überwiegend dunkel gefärbt (häufig mit metallischem Glanz), nur an Kopf und Kehle heben sich oft leuchtendbunte Hauptpartien auffallend vom Gefieder ab. Manche Kormoranarten der südlichen Hemisphäre dagegen haben helle Unterseiten. Im Brutkleid bilden Kormorane weiße Schmuckfedern aus, die - je nach Art verschieden - an bestimmten Körperstellen konzentriert sein können oder auch locker im gesamten Gefieder verstreut liegen.

Dressierte Kormorane: Mehrere asiatische und afrikanische Völker haben verschiedene Kormoranarten zum Fischfang abgerichtet (darunter auch den in Europa lebenden Kormoran Phalacrocorax carbo sowie den größeren Japankormoran, Phalacrocorax capillatus, aus Japan und Korea); die zahmen Vögel werden nachts auf Booten mitgeführt. Von dort aus stürzen sie sich auf Fische, die vorher durch helle Feuer zu den Booten gelockt wurden. Sobald die Vögel nun einen Fisch erbeutet haben, zieht man sie mit Hilfe einer Leine am Bein wieder ins Boot. Ein enger Ring um den Hals des Kormorans verhindert, daß dieser den Fisch zur »Eigennutzung« verschluckt. Erst am Ende des Fischzugs werden die Vögel mit einem Beuteanteil »entlohnt«. In Japan erhält man diese alte Methode des Fischfangs als Brauchtum aufrecht und führt sie von Zeit zu Zeit als Zuschauerattraktion vor. In anderen Gegenden der Erde wird auch bei Tageslicht mit Kormoranen gefischt.

Guanovögel: Bei weitem wichtiger als beim Fischfang sind Kormorane als Lieferanten von großen Mengen des wertvollen Guanos, der zu Dünger verarbeitet wird. Besonders an der Westküste Südamerikas (Peru, Chile), der Küste vor Argentinien sowie vor dem südwestlichen Afrika existieren riesige Brutkolonien der 75 cm langen Guanokormorane (Phalacrocorax bougainvillii) bzw. Kapkormorane (Phalacrocorax capensis), deren Kot im Laufe der Zeit viele Meter dicke Schichten gebildet hat. Vor Südamerika leben die »Guanovögel« von riesigen Sardinenschwärmen, die ihrerseits die Endglieder einer langen Nahrungskette sind, deren Grundlage ein ungeheurer Planktonreichtum ist. Denn vor den Kontinentalschelfen Südamerikas und Afrikas steigen mineralreiche Tiefenwasser zur Oberfläche empor, wo sie sich mit den sauerstoffreichen oberen Wasserschichten vermengen und so dem pflanzlichen Plankton ideale Wachstumsbedingungen liefern. Als Guanolieferanten werden Kormorane geschützt; in Südamerika halten besondere Mauern Raubtiere ab, während vor Afrikas Küsten künstliche Inseln als Brutplätze errichtet wurden. In Japan fängt man den Kot von baumbrütenden Kormoranarten auf, indem man Stroh unter den Nistbäumen ausbreitet.

Eigentlicher Kormoran: Der 90-92 cm große Kormoran (Phalacrocorax carbo) brütet im Nordosten Nordamerikas, an den Küsten Grönlands, auf Island, den Britischen Inseln, auf dem eurasischen Kontinent von Nord- und Südosteuropa bis Japan, auf Neuguinea, Neuseeland sowie in weiten Teilen Australiens (einschließlich Tasmaniens) und Afrikas. Im deutschen Raum nisteten Kormorane einst entlang der Ost- und Nordseeküste, wurden aber bereits im 19. Jahrhundert als Fischereischädlinge kurzgehalten oder vertrieben. Heute steht der Kormoran bei uns auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten. Die größten mitteleuropäischen Brutvorkommen existieren heute noch an der niederländischen Küste.

Zug: Im Winter ziehen die meisten Kormorane Mitteleuropas in den Mittelmeerraum (bis nach Nordafrika), einige niederländische Brutvögel streichen aber nur kurze Strecken südostwärts.

Brut: Die Brutperiode beginnt etwa Ende März in südlicheren Gebieten, nördliche Populationen fangen bis Juni mit dem Brutgeschäft an. Beide Partner erbrüten 28-29 Tage lang ihr aus 3- 4 Eiern bestehendes Gelege. Die Augen der Nesthocker öffnen sich im Alter von 5 Tagen, ihr dichtes, dunkelbraunes Dunenkleid sprießt innerhalb der ersten Lebenswoche. Beide Altvögel kümmern sich um ihre Jungen, wobei sie bei sehr heißem Wetter auch Wasser im Gefieder herbeitragen, um die Nestlinge zu erfrischen. Nach 50-60 Tagen werden Kormorane flügge, aber erst mit 11-12 Wochen sind sie dann selbständig. Ihre Geschlechtsreife erlangen Kormorane mit 3- 4 Jahren, wahrscheinlich bleiben Brutpartner nur eine Saison lang beisammen. Der älteste wild lebende (beringte) Kormoran wurde im Alter von 18,5 Jahren geschossen. Krähenscharbe, Ohrenscharbe, Zwergscharbe.

Auszug aus World of Animals

Kreisverwaltung

In Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung finden Begehungen der Uferbereiche statt. Festgestellte Umweltverschmutzungen, z. B. im Bereich des Bypasses, Anstauungen an anderen Stellen, sowie Baumbruch auf Anlagen und Riegel der Rauschen werden zur Entfernung von der KVMyk in Auftrag gegeben. Eine besonders Augenmerk legen wir alle auf die Gefällstrecke im Rauscherpark in Plaidt, weil das wohl der sensibelste Teil im ganzen Nettelauf ist. Sind hier die Felszwischenräume zugesetzt, ist der Absturz so hoch, dass auch unsere Großsalmoniden den Sprung nicht schaffen.

Reinigungsarbeiten im Umgehungsgerinne, in und an noch vorhandenen Fischtreppen, an rauen Rampen, usw. werden, wenn die Schwere es zulässt, von Mitgliedern der Arge vorgenommen.

Maßnahmen 

Siehe Punkt Querverbauten und Fotalbum

Mündung

Die Arbeiten zur Neugestaltung wurden im Oktober 2007 beendet. Nun hat die Nette ihre Arbeit aufgenommen. Sie breitet sich bereits aus. Und alle "verscheuchten Tiere" haben ihre Besitzansprüche durchgesetzt, von der Pflanzenwelt ganz zu schweigen.  Die Länge dieser Maßnahme beträgt 700 m, abgesenkt wurde das linke Ufer auf einer Breite zwischen 20 und 60 m. Die Abgrabungsfläche beträgt ca. 25.000 qm. Fünf Strömungslenker wurden eingebaut.Abgetriebene Strömungslenker wurden durch neue ersetzt, die wesentlich stabiler verankert wurden. Weitere Optimierungsarbeiten an den Strömungslenkern sind geplant.  

Querverbauten

Der Umgehungsbach Wehr Nettegut wurde 1996 gebaut. Er ist 119 m lang, 2 - 5 m breit, hat ein Gefälle von 3% und es sind dort 1.800 t Steinmaterial verbaut worden.

Die Wehranlage Nettehammer wurde 2005 in eine naturnahe Blocksteinrampe (rauhe Rampe) umgestaltet. Die Länge beträgt ca 40 m, die Breite ca. 13 - 20 m, das Gefälle beträgt 4% und ca. 1.850 t Teinmaterial wurden verbaut.

Die Wehre Haagsmühle (2003) und Gottschalksmühle (2006) wurden nach dem gleichen Muster wie Nettehammer umgestaltet, nur etwas schmaler und wenig kürzer, wobei die Gründe dafür sich aus der jeweils vorhandenen Geländeform ergeben.

Am Freizeitzentrum Mayen wurde die Netteführung 1975 einschneidend verändert. Sie wurde durch ein unteres Wehr gestaut und es bildete sich ein See. Ein oberes Wehr ermöglichte die Speisung eines Fischteiches. In 2005 wurden beide Wehre beseitigt. Die Durchgängigkeit war wieder gegeben. Die Uferbereiche wurden naturnah wieder hergestellt.Die Länge des Bauwerkes betrug ca. 280 m und die Breite ca. 10 m. Durch diesen ehemaligen See sind ca. 9.000 cbm Ablagerungen entstanden, die ausgehoben werden mussten.

Einige kleinere Wehranlagen sind ohne größere Umstände abgetragen worden, wie Z. B. die Staumauer Bernhardshof.

Der Wehrumbau der Hammesmühle in eine Raue Rampe ist abgeschlossen.

Der Krufter Bach in Plaidt zwischen der Kurt-Schumacherstraße und dem Somnnenland ist renaturiert. Die Uferbereiche wurden abgeflacht und die Rasengittersteine entfernt. Dem Bachbett wurde die Gradlinigkeit genommen. Dem Bach wurde leichtes Mäandern vorgegeben.

Der Netteabsturz am Mosellaschacht in Trimbs wurde in sofern entschärft, als dass das alte Bachbett links davon geöffnet wurde und der Fauna dadurch die Möglichkeit gegeben wurde, von unten nach oben und umgekehrt zu wandern.

Die Engstelle unterhalb der Sagnesmühle wurde nach rechts entfernt, das Land abgeflacht, kranker Baumbestand entfernt und eine Neubepflanzung vorgenommen.

Der Rückbau der Staumauer Korbsmühle konnte pünktlich zum Beginn der Winterlaichzeit in 2015 abgeschlossen werden. Der Obergraben blieb erhalten, um die Nette im tiefer liegenden Bereich bei extremen Hochwassern zu entlasten. So soll erreicht werden , dass die Weide des anliegenden Gehöftes länger von Überschwemmungen verschont bleibt.

Der Rückbau der Anlage Flöcksmühle soll in 2016 erfolgen.

Der Rückbau eines Betonriegels an der Brücke Infozentrum Rauschermühle in Plaidt ist zusammen mit dem Rückbau des 3-Stufen-Wehres der Nettemühle Miesenheim in 2017 geplant.

Der Umbau folgender Anlagen ist in Planung: Straßendurchlass K52 Ochtendung-Kruft, Kloster Helgoland Mayen,  Zährensmühle Mayen.

Ansonsten sind noch gewässer- und biotopverbessernde Maßnahmen vorgesehen. Entsprechend dem Maßnahmenprogramm zur Umsetzung der WRRL sind diese an der Nette auf einer Längevon 21 km durchzuführen, z. B. Gewässerrandstreifen ankaufen und Rückbau von Ufersicherungen.

Dachverband

Die Erfassung aller Arbeitsgemeinschaften mit gleichen Zielen ist angedacht. Erstrebenswert ist sie wegen der Stärke einer großen Gemeinschaft und daraus resultierender Zentralisierung von Interessenvertretungen.  

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